Archäologisches Schatzkästchen – die Wildeshauser Geest
„Moin!“ Wieviel wärmer, herzlicher und gemütlicher klingt doch dieser Gruß gegenüber dem international üblich gewordenen „Hallo“. „Moin“ – so schallte es uns allenthalben entgegen, als wir den Hunte-Radweg entlang radelten und auch die nähere Umgebung links und rechts des Weges zwischen Goldenstedt im Süden von Wildeshausen und Dötlingen, dem Golddorf, besuchten: Den Naturpark Wildeshauser Geest. … weiter zum Zeitungsartikel
Sanfte Hügel, ländliche Idylle – Die Usedomer Schweiz
Neppermin, Morgenitz, Mellenthin, Liepe, Warthe, Benz – Ortsnamen, die vielen nichts sagen mögen, die zum Hinterland der Insel Usedom, dem Landstrich zwischen Peenestrom, Achterwasser und Stettiner Haff, gehören. Diese Orte haben bei weitem nicht die Strahlkraft der Kaiser- und Seebäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin, doch bieten sie dem Erholung suchenden Urlauber … weiter zum Zeitungsartikel
Unterwegs im Tal der Wupper
Wuppertal. Erst seit dem Jahre 1930 gibt es die Stadt Wuppertal. In einer Volksbefragung wurde dieser Name für die ein Jahr zuvor vereinigten Städte Elberfeld, Barmen, Ronsdorf, Cronenberg und Vohwinkel ausgewählt – ein durchaus passender Name, denn die Lage im Tal der Wupper prägt die mit annähernd 350.000 Einwohnern größte Stadt des Bergischen Landes noch immer. … weiter zum Zeitungsartikel
An der Wümme / Nirgends ist der Himmel so hoch
Wiesen. Wiesen, die noch Wiesen sein dürfen. Mit Löwenzahn, Wiesenschaumkraut, Klee, Wiesenkerbel, Hahnenfuß, Blutweiderich und allem, was eine Wiese ausmacht. Wiesen, auf denen noch glückliche Kühe grasen dürfen: Die Wümmewiesen vor den Toren Bremens, zwischen Ottersberg und Lilienthal. Und mittendrin die ineinander übergehenden Orte Quelkhorn und Fischerhude … weiter zum Zeitungsartikel
Das Zittauer Gebirge / Urlaubs- und Wanderregion im äußersten Südosten der Republik
Was hat uns bloß geritten, als wir für unsere Tour ins Zittauer Gebirge die Fahrräder hinten auf das Wohnmobil gestellt hatten. Allein schon das Wörtchen „Gebirge“ hätte uns zu denken geben sollen. Wir hatten die A 4 bei Bautzen verlassen und fuhren längs des Lausitzer Berglandes über Oppach und Ebersbach nach Zittau. Und es war sehr, sehr hügelig. Doch je näher wir unserem Zielort kamen … weiter zum Zeitungsartikel