Die IGA, das ‚Pianola‘ und ganz viele Blumen
Erster Teil der BuGA2021-Trilogie
Erfurt ist schon seit dem Mittelalter eine Stadt, die die Schätze der Natur zu würdigen weiß. War es damals die Färberpflanze Waid, die Erfurt zu Reichtum, Ruhm und Ehre verhalf, dann waren es später Sämereien und Pflanzenhandel – Erfurt war immer die Stadt der Pflanzen und Blumen. Schon um 1865 herum initiierte der Erfurter Verschönerungsverein auf dem Gelände der ehemaligen Stadtfestung auf dem 265 Meter hohen Cyriaksberg … weiter geht es auf Folkerts Reiseseite
Im Tal der Gera zum Schloss Molsdorf
Zweiter Teil der BuGA2021-Trilogie
Erfurt ist alt. Sehr alt. Im Jahre 742 gründete Bonifatius, der zwanzig Jahre zuvor zum Bischof geweihte „Apostel der Deutschen“, das Bistum Erfurt. Im Schnittpunkt alter Handelsstraßen gelegen, wuchs die Stadt am Ufer der Gera schnell und entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum der Region. Seit 1060 hatte der Benediktinerorden in Erfurt das Sagen, errichtete zwischen 1103 und 1147 auf dem Petersberg die Klosterkirche St. Peter und Paul. Über Jahrhunderte war dieses Bauwerk zusammen mit dem Dom und … weiter geht es auf Folkerts Reiseseite
Ernst der Fromme, Gotha und das Schloss Friedenstein
Dritter Teil der BuGa2021-Trilogie
Der Landkreis Gotha ist mit 135.452 (Stand 12/2018) der bevölkerungsreichste Landkreis des Freistaates Thüringen. Die Stadt Gotha alleine hatte (Stand 12/1989) einst rd. 58.000 Einwohner, doch diese Zahl hat sie nach dem Zahlenspiegel des thüringischen Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz nicht halten können: im Dezember 2018 werden für Gotha 45.733 Einwohner angegeben. Ein reichlicher Aderlass. Dabei war es um die Stadt schon einmal sehr viel besser bestellt, damals, als Gotha … weiter geht es auf Folkerts Reiseseite