Mühlhausen – Mittelalterliche Reichsstadt
Pünktlich um 18 Uhr – wir saßen gerade unter den großen Sonnenschirmen vor dem „Brauhaus zum Löwen“, auf dem Tisch vor uns große Krüge mit hausgebrautem „Apotheker Dunkel“ – klang es vom Turm der Kornmarktkirche hinter uns. 46 Glocken hat das Carillon, das seilgezogene Glockenspiel der jetzt musealen Zwecken dienenden ehemaligen Klosterkirche … weiter zum Zeitungsartikel
Unterwegs im Reich der Baumgiganten
Vom Aussichtsumgang des Rabenturmes in Mühlhausen aus hatten wir ihn schon erahnen können – den südlich gelegenen Höhenzug des Hainich, das mit einer Fläche von rund 130 Quadratkilometern größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands im Dreieck der Städte Eisenach, Mühlhausen und Bad Langensalza. Da wollten wir hin. Auf dem Weg von Mühlhausen zu dem von uns ausgewählten „Campingplatz am Tor zum Hainich“ in Weberstedt passierten … weiter zum Zeitungsartikel
Rosen, Parks und Gärten
„Also, ich“, und dabei hob sie die Stimme an, „ich würde mit dem Auto fahren“. Die junge Dame in der Rezeption des hoch oben auf einem Plateau über der kleinen Gemeinde Weberstedt gelegenen Campingplatzes „Am Tor zum Hainich“ schaute recht erstaunt, als ich sie nach einem geeigneten Radweg … weiter zum Zeitungsartikel
Jena – Mehr als nur ein Turm
„Schau Dir die Welt von oben an“ – so steht es in schöner Fraktur-Schrift weiß auf dunkelrot unter der Fenster-Galerie des Fuchsturmes, einem oft- und vielbesuchten Wander- und Ausflugsziel hoch oberhalb des Ziegenhainer Tales. Folgt man dieser Aufforderung und schaut sich die Welt von oben an, dann liegt dort drunten im Tale der Saale die Stadt Jena. Am Vortag hatten wir mit unserem Wohnmobil Quartier bezogen auf dem idyllisch in unmittelbarer Nähe am Saale-Radweg … weiter zum Zeitungstext
Abgedruckt wurde diese Seite in der Mediengruppe Westfälischer Anzeiger – im Raum rund um Hamm bis ins Sauerland (www.wa.de) – sowie in der Offenbach Post (www.op-online.de).
Am 14. November stand diese Seite auch in der Allgemeinen Zeitung:
GartenKulturStadt Erfurt
70 Stufen. 70 Stufen trennen uns, die wir auf dem Domplatz stehen und nach oben blicken, von Erfurts mächtigem Dom St. Marien und der rechts neben ihm stehenden St. Severi-Kirche. 70 Stufen, die alljährlich seit 1994 den Rahmen abgeben für die Domstufen-Festspiele. Carl Orffs „Carmina Burana“ machte damals den Anfang, aktuell stand „Nabucco“ auf dem Programm … weiter zum Zeitungsartikel